Die richtige Motivation für das Zeitmanagement

In den letzten Blogbeiträgen haben Sie wichtige Tipps für die Tages-, Wochen- und Jahresplanung kennengelernt. Die Wichtigkeit des Zeitmanagements haben Sie also bereits erfahren. Doch reicht das, um sich auch zu jeder Zeit dazu motivieren zu können, Zeitmanagement zu betreiben und zu pflegen? Fehlende Motivation soll jedoch nicht als etwas Schandhaftes angesehen werden, sondern als etwas Menschliches. Gehen Sie doch am besten den umgekehrten Weg und betrachten bereits die fehlende Motivation als Herausforderung. In unserem Falle heißt das: Überwinden Sie sich und ziehen Sie Ihr Zeitmanagement durch!

Wie das gehen soll? Nun, in meinem neuesten Blogbeitrag gebe ich Ihnen 6 Motivationstipps, die Sie sich immer vor Augen halten können, wenn Sie an dem Sinn von Zeitmanagement zweifeln. Halten Sie sich an diese Tipps und Ihre Zweifel werden nicht mehr Ihr Handeln beeinflussen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Ihre
Dr. Christa-Jana Hartwig

Jahresplanung: Zeitmanagement auf lange Sicht

Zünden Sie die nächste Stufe für Ihr optimales Zeitmanagement. Für die Tages- und die Wochenplanung hatte ich Ihnen bereits wertvolle Tipps an die Hand gegeben, nun gilt es, Ihren Weg zum Erfolg langfristig zu planen.Dafür maßgeblich wichtig ist die Jahresplanung.

Wie Sie Ihre Jahresplanung angehen sollten, wie Sie diese erfolgreich in Ihr Zeitmanagementsystem einbauen und welche Fehler Sie dabei unbedingt vermeiden müssen, können Sie in meinem neusten Blogbeitrag nachlesen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei.

Ihre
Dr. Christa-Jana Hartwig

Die Geheimnisse einer Wochenplanung

Sind Sie nach der erfolgreichen Tagesplanung bereit für den nächsten Schritt? Dann möchte ich mich in meinem neusten Blogbeitrag der Wochenplanung widmen. Diese nimmt verschiedene Etappen in den Blick, die es auf dem Weg zum Erfolg zu bewältigen gilt. Das sind zum einen Aufgaben und Vorhaben, die nicht unmittelbar, d.h. am nächsten Tag, vollendet werden können. Zum anderen umfasst sie auch regelmäßig wiederkehrende Termine oder Pflichten, für die es eine gewisse Routine zu entwickeln gilt. Generell gilt: Machen Sie zuerst Ihre Wochenplanung und anschließend die jeweiligen Tagesplanungen. Gehen Sie also von grob zu fein.

Dafür möchte ich Ihnen Tipps geben, die Ihnen die Erstellung einer Wochenplanung ungemein erleichtern. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Ihre
Dr. Christa-Jana Hartwig