Lieber Leser,
liebe Leserin,
mit dieser Literaturliste möchte ich Ihnen einige Buchtitel nennen, die mich inspiriert und mit Ideen versorgt haben, die ich in meinen eigenen Seminaren weiterentwickeln konnte.
David Allen
Wie ich Dinge geregelt kriege. Selbstmanagement für den Alltag.
Piper Verlag, München 2002.
Jeder klagt darüber – zu viel Arbeit und zu wenig Zeit. Doch wie organisiere ich meine tägliche Arbeit so, dass ich leistungsfähig und effizient bin, ohne mich dabei kaputtzumachen, ja dabei sogar noch Spaß habe? Ob es nun um die Bewältigung der täglichen E-Mail-Flut geht oder um das Jonglieren mit eiligen Terminen: Mit ganz einfachen, anwendungsorientierten Strategien zeigt David Allen, wie man seinen Alltag in den Griff bekommt. Sein Schlüsselwort wird jeder gerne hören: Entspannung. Wer entspannt und überlegt seinen Tag angeht, wird kreativer, effizienter und wirklich produktiv sein.
Stephen R. Covey
Die sieben Wege zur Effektivität.
Campus Verlag, Frankfurt/Main 1995.
Dieses Buch wirft Fragen auf: Gibt es bei all den vielen, vielen Neuerscheinungen pro Jahr nichts “Moderneres”? Kann ein so altes Buch überhaupt noch zeitgemäß sein? Das kann und ist es. Es ist ein Klassiker im besten Sinne des Wortes und hat bis heute nichts von seiner Relevanz verloren. Anregend und hilfreich wie zum Zeitpunkt seiner Ersterscheinung. Entscheidend ist, dass der Autor tatsächlich Grundprinzipien erfolgreichen und effektiven Handelns herausgearbeitet hat. Seine 7 Wege sind zeitlos gültig, da sie eine Basis bilden. Ein Erfolgsfundament.
Stephen R. Covey
Der 8. Weg: Mit Effektivität zu wahrer Größe.
GABAL-Verlag, 2004.
In dem „wohl wichtigsten Managementbuch des Jahres„ (Hamburger Abendblatt) definiert Covey Führung neu. Wir leben im Zeitalter der Wissensarbeit. Doch wir verwenden immer noch das Führungsmodell des Industriezeitalters. Wir managen Menschen wie Dinge, betrachten Mitarbeiter als Kostenfaktor und motivieren mit Zuckerbrot und Peitsche. Und wundern uns, warum unsere Mitarbeiter und Unternehmen in der Mittelmäßigkeit verharren. Dabei ruft unsere Gegenwart nach Sinnhaftigkeit und leidenschaftlicher Umsetzung. Stephen R. Covey zeigt in diesem Werk, dass dafür der Mensch mit all seinen Potenzialen im Mittelpunkt stehen muss. Gute Führungskräfte helfen anderen dabei, ihr Potenzial zu entwickeln. Und wissen auch, dass sie bei sich selbst beginnen müssen, wenn sie Veränderung wollen. Das Buch bietet eine Fülle von Anregungen für alle, die ihr Führungsverhalten selbstkritisch überdenken wollen.
Rüdiger Dahlke
Lebenskrisen als Entwicklungschancen.
Bertelsmann Verlag, München 1995.
Geburt, Pubertät, Abnabelung vom Elternhaus, Heirat und Midlifecrisis stellen aufwühlende Einschnitte im Leben dar. Wenn wir diese »Krisen« verdrängen, statt sie anzunehmen, gerät unser Leben aus dem Rhythmus. Sichtbare Zeichen dafür sind Krankheiten und körperliche Beschwerden. Ruediger Dahlke beleuchtet die wichtigen Umbruchphasen des Lebens und ihre entsprechenden Krankheitsbilder und zeigt, wie wir mit Hilfe von persönlichen Ritualen an jedem einzelnen Lebensabschnitt wachsen können.
Diane Fassel
Wir arbeiten uns noch zu Tode.
Kösel-Verlag, München 1991.
Ständig beschäftigt zu sein, keine Zeit zu haben und fortwährend zu arbeiten, gehört heute zum guten Ton. Letztlich verlieren wir damit jedoch den Kontakt zu unserer Umwelt, zur Familie und zu Freunden. Ohne es zu merken, sind wir arbeitssüchtig geworden. Diane Fassel bietet eine umfassende und in vieler Hinsicht überraschende Analyse und zeigt klar auf, inwieweit unsere Gesellschaft zum Entstehen dieser Krankheit beiträgt und damit die Behandlung erschwert.
Jörg Knoblauch, Holger Wöltje
Zeitmanagement. Perfekt organisieren mit Zeitplaner und Handheld.
Rudolf Haufe Verlag, Freiburg i. Br. 2003.
Gutes Zeitmanagement ist erlernbar. Dieser Taschen-Guide bietet Ihnen erfolgversprechende Techniken und Planungshilfen, durch die Sie Zeitfresser eliminieren und somit Ihren Arbeitsalltag effizienter gestalten.
Jörg W. Knoblauch, Johannes Hüger, Marcus Mockler
Dem Leben Richtung geben.
Campus Verlag, Frankfurt/Main 2003.
Dem Leben Richtung geben hilft bei der Beantwortung dieser wichtigen Fragen. Das Buch begleitet seine Leser mit Hilfe der P R O – Formel in drei Schritten durch einen spannenden und einzigartigen Prozess: Zunächst geht es darum, bei einer persönlichen Schatzsuche sein Potenzial zu entdecken: Wer bin ich? Was steckt in mir, was prägte mich? Im nächsten, zentralen Schritt zeigen die Autoren, wie man seinem Leben Richtung gibt: Was sind meine Träume? Wie kann ich meine Ziele definieren? Am Ende steht die Offensive Umsetzung: Was muss ich tun, damit aus diesen Wünschen und Träumen Wirklichkeit wird? Welches sind die nötigen Schritte, um jeden Abend sagen zu können: „Diesen Tag hätte ich reicher und erfüllter nicht leben können“?
Jörg W. Knoblauch, Johannes Hüger, Marcus Mockler
Ein Meer an Zeit. Die neue Dimension des Zeitmanagements.
Campus Verlag, September 2005.
Die Autoren bieten einen völlig neuen Ansatz im Zeitmanagement: Wir haben mehr Zeit, als wir glauben! In vier großen Schritten führen sie zu einem ganz neuen, positiven Zeitverständnis und damit zu mehr Lebensqualität. Zeitmanagement, das nicht länger nur auf das eigene Ich, sondern auf die Gemeinschaft ausgerichtet ist Ein Programm, das zu einem ganz neuen – positiven! – Zeitverständnis und mehr Lebensqualität verhilft.
Klaus Linneweh
Stresskompetenz.
Belz Verlag, Weinheim und Basel 2002.
Im Stress sein ist vielleicht schick, macht aber auf Dauer krank. Lernen Sie daher rechtzeitig, sich vor den schädigenden Auswirklungen von Stress zu schützen und sorgsam mit den eigenen Ressourcen umzugehen. Dafür sollten Sie Ihre Stresskompetenz verbessern! Stresskompetenz ist die Fähigkeit mit Spannungen und Belastungssituationen im Beruf und Alltagsleben erfolgreich umzugehen. Klaus Linneweh möchte die Leser befähigen, ihr Stress- und Konfliktpotenzial rechtzeitig zu erkennen und auf drei Ebenen den Stressursachen entgegenzuwirken: im körperlichen, psychischen und geistigen Bereich.